Nachdem Lawinen und Sturm Lothar 1998/99 auf dem Weg von Axalp zum Hinterburgsee enorme Schäden angerichtet haben, kamen einige Holzbildhauer auf die Idee, aus den noch vorhandenen Baumstrünken der umgestürzten Bäume, Skulpturen zu schnitzen. Die Ersten entstanden im Sommer 99, seither treffen sich jedes Jahr Ende Juli eine Handvoll Holzbildhauer/innen aus der Region Brienz und erweitern den Weg um neue Skulpturen. Mittlerweile sind es über 100 Skulpturen, die so den Weg säumen. Diese spannende Kunstausstellung wollten wir nun erwandern.
Los geht die Wanderung in Axalp, anfangs über Kuhweiden, bei strahlendem Sonnenschein.
Wir alle sind fasziniert von den fantastischen Skulpturen.
Mir gefallen besonders die Menschenskulpturen gut. Wie niedlich, das Mädchen mit Regenjacke und Schirm oder der fröhliche Wandersjunge.
Ziel des Schnitzlerweges und unserer Wanderung ist der Hinterburgseeli, irgendwann erkennen wir ihn endlich vor uns.
Wie wunderschön er daliegt!
Angekommen wird schnell ein wenig Holz gesucht und ein Feuer geschürt. Was gibt es schöneres als Bräteln in der Natur und Cervelats am Stecken?
Unser schöner Rastbaum. Er schützt uns noch vor einem kurzen Regen, aber glücklicherweise gewinnt fürs erste nochmal die Sonne die überhand.
Wir wagen sogar noch einen Schwumm im See, oh, wie ist das herrlich! Dann beeilen wir uns aber doch, den Rückweg anzutreten. Tatsächlich regnet es dann fast den ganzen Weg ein wenig.
Diese kleinen Füchse finden die Kinder ganz besonders niedlich.
Huch, wie kommen wir hier weiter? Da versperrt eine Kuh den Weg...
Angekommen in Axalp. Wir verbringen die Nacht im einfachen, urchigen Bärghuus Axalp.
Kurz darauf bricht ein tosendes Gewitter aus, es hagelt dicke Hagelkörner und bald ist draussen alles weiss vom Hagel. Gottseidank, sind wir mittlerweile drinnen und können das Getose durchs Fenster beobachten!
Eine tolle Wanderung, ein spannender Weg und ein wunderschöner See! Mit 300 Höhenmeter und über 8 Km Länge (Hin- und Rücktour) für unsere beiden Dreijährigen gerade noch gut machbar. Ich glaube, viel weiter und/oder höher wäre noch zu anstrengend.
Los geht die Wanderung in Axalp, anfangs über Kuhweiden, bei strahlendem Sonnenschein.
Wir alle sind fasziniert von den fantastischen Skulpturen.
Mir gefallen besonders die Menschenskulpturen gut. Wie niedlich, das Mädchen mit Regenjacke und Schirm oder der fröhliche Wandersjunge.
Ziel des Schnitzlerweges und unserer Wanderung ist der Hinterburgseeli, irgendwann erkennen wir ihn endlich vor uns.
Wie wunderschön er daliegt!
Angekommen wird schnell ein wenig Holz gesucht und ein Feuer geschürt. Was gibt es schöneres als Bräteln in der Natur und Cervelats am Stecken?
Unser schöner Rastbaum. Er schützt uns noch vor einem kurzen Regen, aber glücklicherweise gewinnt fürs erste nochmal die Sonne die überhand.
Wir wagen sogar noch einen Schwumm im See, oh, wie ist das herrlich! Dann beeilen wir uns aber doch, den Rückweg anzutreten. Tatsächlich regnet es dann fast den ganzen Weg ein wenig.
Diese kleinen Füchse finden die Kinder ganz besonders niedlich.
Huch, wie kommen wir hier weiter? Da versperrt eine Kuh den Weg...
Angekommen in Axalp. Wir verbringen die Nacht im einfachen, urchigen Bärghuus Axalp.
Kurz darauf bricht ein tosendes Gewitter aus, es hagelt dicke Hagelkörner und bald ist draussen alles weiss vom Hagel. Gottseidank, sind wir mittlerweile drinnen und können das Getose durchs Fenster beobachten!
Eine tolle Wanderung, ein spannender Weg und ein wunderschöner See! Mit 300 Höhenmeter und über 8 Km Länge (Hin- und Rücktour) für unsere beiden Dreijährigen gerade noch gut machbar. Ich glaube, viel weiter und/oder höher wäre noch zu anstrengend.
- Startpunkt: Axalp
- Ziel: Hinterburgseeli (und zurück nach Axalp)
- Wanderzeit: 2 Stunden
- KM: 8,1 / Aufstieg 293 m (niedrigster Punkt: 1519m; höchster Punkt: 1646m)
- Wanderung: Axalp-Hinterburgseeli-Axalp
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